KSV Uelzen bildet 13 neue Schießsportleiter aus / Prüfung gemeistert

wm Uelzen/Westerweyhe. Die Aufgaben eines Schießsportleiters sind fest definiert. Er ist im Verein für die Bereiche Sport-, Trainings- und Wettkampfdurchführung zuständig. Er organisiert die notwendigen Abläufe auf Vereinsebene. Der Schießsportleiter ist der Organisator im Verein für den Sport.  Um diese verantwortliche Aufgabe übernehmen zu können, ist eine umfangreiche Ausbildung zu absolvieren.

Solch ein Lehrgang wurde jüngst wieder vom Kreisschützenverband (KSV) Uelzen durchgeführt, die Prüfung wurde auf dem Schießstand der Schützenkameradschaft Kirch-/Westerweyhe abgenommen. Am mehrtägigen Lehrgang nahmen auch Schützen vom Nachbar-KSV Isenhagen-Wittingen teil.

Zur Prüfkommission gehörten Heiko Korte, stellvertreten der Landessportleiter NSSV, Peter Manske und Friedrich Wollbrandt, Präsident des KSV Uelzen. Heiko Korte erläuterte den Ablauf der Prüfung und freute sich über die Bereitschaft der Schützeninnen und Schützen, ihre Freizeit  für die Arbeit im Verein zu opfern.

Ein Dank ging auch an die Ausbilder Peter Manske, Lehrbeauftragter des KSV, und seinen Stellvertreter Jörn Leuschner sowie Kerstin Buhr, die für die Aus- und Fortbildung im KSV zuständig ist.

Erfolgreich den Lehrgang abgeschlossen haben vom KSV Uelzen Jascha Huntenburg und Antonio Felz (beide SG Bienenbüttel), Martin Dreßler, Andreas Schmidt, SG Torsten Wolle (SG Ebstorf), Pascal Hirschberg und Florian Hirschberg (SK Emmendorf), Malte Müller (SV Hamerstorf), Thomas Allert (SV Holdenstedt-Borne) und Harald Jopp PSKU). KSV Isenhagen-Wittingen: Isabel Cohrs, Carina Cohrs und Carsten Fischer (Schützenverein Bokel).

KSV-Präsident Friedrich Wollbrandt (rechts) gratulierte zur erfolgreich bestandenen Prüfung und lobte das Engagement der neuen Schießsportleiter. Foto: Privat

 

Viel Freizeit für Vereine geopfert